Museum

Stadtmuseum Aue

Aue-Bad Schlema OT Aue

Bergfreiheit 1, 08280 Aue-Bad Schlema OT Aue
Telefon: +49 3771 23654

  • Außenansicht eines an einem Hang gebauten Gebäude-Ensembles mit Spitzdächern, welche mit schwarzem Schiefer gedeckt sind. An der Fassade des Gebäudes im Vordergrund steht das Wort Stadtmuseum.
  • Museale Inszenierung einer historischen Wohnstube mit bemaltem Wandschrank, verziertem Kachelofen und mehreren Klöppelsäcken
  • Zentral im langgestreckten Saal stehen zwei lange Tafeln mit Stühlen an beiden Seiten, entlang der Wände befinden sich Vitrinen und Bildtafeln.
  • Neben einem Objektschild mit der Aufschrift "Werkzeuge der Bergleute. Fundorte: Alte Stollen im Auer Gebiet" befinden sich mehrere historische Eisenwerkzeuge.
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Kurz gesagt

  • Stadtgeschichte
  • Lokaler Bergbau
  • Besteckfabrikation

Programm & Mehr zum Museum

Museum

Das Museum befindet sich in einem ehemaligen, baulich veränderten Huthaus des 17. Jahrhunderts. Am Fuße des Heidelsberges gelegen, dessen Hänge vom 17. bis zum 19. Jahrhundert durch Zinnabbau geprägt wurden, ist das Gebäude ein Sachzeuge der Bergbaugeschichte von Aue. Die ständige Ausstellung ist in vier Räumen, einem Saal und dem zum Haus gehörenden Schaustollen untergebracht. Sie gliedert sich in zwei Bereiche. Im ersten erfährt der Besucher Wissenswertes zur Geschichte des Auer Tales und der Stadt Aue. Im zweiten präsentiert sich der lokale Bergbau von den ersten Bergbauspuren des Mittelalters bis zur Zeit des Uranabbaues. Die Wohn- und Lebensweise der Vergangenheit in dieser Region wird mit entsprechenden Exponaten dargestellt. Zum Bestand des Museums gehört der wertvolle Nachlass des Heimatforschers Dr. Siegfried Sieber. Dieser Nachlass sowie eine umfangreiche Fachbibliothek stehen für Interessenten zu Studienzwecken zur Verfügung.

Veranstaltungen, wie Vorträge, Heimatabende, Stadtführungen, Exkursionen u. a., sowie kleine Sonderausstellungen gehören zum musealen Angebot.

Auf Vorbestellung werden Bildungsveranstaltungen zu historischen und volkskundlichen Themen durchgeführt.

Unmittelbar am Museumsgelände beginnt ein Bergbaulehrpfad, der zur ehemaligen Porzellanerdengrube 'Weiße Erdenzeche St. Andreas' führt, zu dem auch ein kleines Besucherbergwerk gehört.

Außenansicht eines an einem Hang gebauten Gebäude-Ensembles mit Spitzdächern, welche mit schwarzem Schiefer gedeckt sind. An der Fassade des Gebäudes im Vordergrund steht das Wort Stadtmuseum.

Öffnungszeiten

  • Dienstag bis Freitag
    10.00 bis 18.00 Uhr
  • Samstag
    10.00 bis 16.30 Uhr
  • Sonntag
    12.00 bis 16.30 Uhr

    Weitere Informationen

  • teilweise behindertengerecht
  • Haltestelle
  • Verkaufsangebot
  • Parkplatz