Museum

Kunstsammlungen Chemnitz
Museum Gunzenhauser

Museum

Chemnitz

Falkeplatz , 09119 Chemnitz
Telefon: +49 371 4887024

  • Das Foto zeigt das in Weiß gehaltene Foyer des Museum Gunzenhauser. Links und rechts öffnen bodentiefe Panoramafenster die Sicht nach außen. Innen, auf der linken Seite, befindet sich die Kasse; mittig schließt sich ein langer Gang zu den Ausstellungsräumen im Erdgeschoss an. Rechts des Ganges befindet sich das schmale, steile Treppenhaus, das in die Ausstellungräume in den Obergeschossen führt. Kasse und Treppenhaus sind in einem tiefen Rot gehalten.
  • Das Foto zeigt einen Blick aus einem der Obergeschosse des Museum Gunzenhauser in das schmale, steile, ganz in dunklem Rot gehaltene Treppenhaus. Geradeaus kann man durch ein großes Fenster in den gegenüberliegenden Ausstellungsraum auf derselben Etage schauen, nach unten sieht man bis zum nächsten Treppenabsatz, den eine Person quert, sowie weiter nach unten bis zum übernächsten Treppenabsatz.
  • Das Bild zeigt eine Außenansicht des imposanten, siebenstöckigen Gebäudes des Museum Gunzenhauser, das sich über die mehrspurige Zwickauer Straße in Chemnitz erhebt. Das Museum ist in einem ehemaligen Sparkassengebäude untergebracht, welches 1928 bis 1930 im Stil der Neuen Sachlichkeit erbaut wurde.
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Kurz gesagt

  • deutsche Kunst des 20. Jahrhunderts
  • Von Jawlensky über Baumeister bis Altenbourg
  • Otto Dix und Zeitgenossen

Programm & Mehr zum Museum

Museum

Das Museum Gunzenhauser ist die jüngste Einrichtung der Kunstsammlungen Chemnitz. Es beherbergt die Sammlung des Münchner Galeristen Dr. Alfred Gunzenhauser mit mehr als 3.000 Werken von 270 Künstlerinnen und Künstlern mit Fokus auf die Kunst der Jahrhundertwende um 1900, den Expressionismus, die Neue Sachlichkeit sowie die Abstraktion im 20. Jahrhundert. Eigentümerin ist die Stiftung Gunzenhauser. Präsentiert wird die Sammlung in einem ehemaligen Sparkassengebäude im Stile der Neuen Sachlichkeit, 1928–1930 von Fred Otto erbaut und für die neue Nutzung als Museum 2007 durch Staab Architekten umgebaut. Mit 380 Werken von Otto Dix verfügt das Museum Gunzenhauser über eines der weltweit größten Konvolute des Malers. Ebenso bewahrt das Museum eine der größten Sammlungen des Expressionisten Alexej von Jawlensky. Große Konvolute bilden weiterhin Werke von Willi Baumeister, Gabriele Münter, Conrad Felixmüller, Serge Poliakoff, Uwe Lausen und Johannes Grützke. Hauptwerke der Sammlung werden in wechselnden Dauerausstellungen gezeigt. Neben den Sammlungspräsentationen finden Sonderausstellungen zu Künstlerinnen und Künstlern oder Themen statt, die sich inhaltlich auf die Sammlung Gunzenhauser beziehen. Daneben werden Ausstellungen zeitgenössischer Kunst gezeigt. Hier liegt ein Verständnis vom Museum nicht nur als Ort der Aufbewahrung und Konservierung zugrunde, sondern auch als Kommunikationsraum und Quelle neuer Ideen.

Das Foto zeigt das in Weiß gehaltene Foyer des Museum Gunzenhauser. Links und rechts öffnen bodentiefe Panoramafenster die Sicht nach außen. Innen, auf der linken Seite, befindet sich die Kasse; mittig schließt sich ein langer Gang zu den Ausstellungsräumen im Erdgeschoss an. Rechts des Ganges befindet sich das schmale, steile Treppenhaus, das in die Ausstellungräume in den Obergeschossen führt. Kasse und Treppenhaus sind in einem tiefen Rot gehalten.

Öffnungszeiten

  • Dienstag
    11.00 bis 18.00 Uhr
  • Mittwoch
    14.00 bis 21.00 Uhr
  • Donnerstag bis Sonntag
    11.00 bis 18.00 Uhr

Besondere Informationen

An Feiertagen öffnet das Museum von 11.00 bis 18.00 Uhr.

Schließtage: 24.12. und 31.12.


    Weitere Informationen

  • teilweise behindertengerecht
  • Haltestelle
  • Verkaufsangebot
  • Museumscafé
  • Parkplatz