Ausstellung

Darum geht es in der Ausstellung

Während Clara Wieck bereits ab 1836 bei den Serres in Maxen verkehrte, besuchte Robert Schumann die Mäzene erstmals 1838 und widmete Friederike Serre die Arabeske und das Blumenstück. Während der Dresdner Zeit (1844 - 1850) waren die Schumanns eng mit den Serres und zahlreichen Künstlern des Serres-Kreises befreundet. Im Juni 1846 verbrachten Schumanns ihren Urlaub in Maxen und fanden hier auch während der Barrikaden-Kämpfe in Dresden 1849 Zuflucht. Clara Schumann komponierte 2 Lieder zu Texten der Friederike Serre. Etwa ein Drittel der Kompositionen Robert Schumanns, darunter auch Lieder, Märsche und Fugen zu BACH, entstanden in Dresden, Maxen und Kreischa. Die kleine Sonderausstellung mit Noten, Bildern, Auszügen aus Briefen und Tagebüchern sowie Musik dokumentiert diese Beziehungen zu den Serres.