Ausstellungen

Kulturhistorisches Museum Franziskanerkloster

Das Lausitzer Gebirge

Kunst und Natur

Zittau 22.11.2025 - 08.03.2026

  • Plakat der Ausstellung "Das Lausitzer Gebirge. Kunst und Natur". Alle Informationen zur Ausstellung sind mit einer Landschaftsansicht hinterlegt, die weit über kegelartige Hügel ins Land schweift.
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Darum geht es in der Ausstellung

Das Lausitzer Gebirge zieht seit Jahrhunderten Künstler und Künstlerinnen aus Nah und Fern in seinen Bann. Im äußersten Südosten der Oberlausitz und im nördlichen Böhmen gelegen, erstreckt es sich über ein Gebiet zwischen der Böhmischen Schweiz im Westen bis zum Jeschkengebirge im Osten, zwischen dem Oberlausitzer Bergland im Norden und dem Böhmischen Becken im Süden. Es wird von kreidezeitlichen Sandsteinformationen und tertiären Vulkankegeln geprägt. Höchster Gipfel des Zittauer Gebirges ist die Lausche (792,6 Meter), zugleich auch höchste Erhebung des gesamten Lausitzer Gebirges. Der Hauptkamm, in etwa dem deutsch-tschechischen Grenzverlauf entsprechend, bildet die Wasserscheide zwischen Ost- und Nordsee. Markante Felsformationen wie die der Jonsdorfer Felsenstadt und von Oybin, mächtige Vulkankegel wie Lausche, Kleis, Roll und Hochwald sowie zahlreiche mittelalterliche Burgruinen beiderseits der Grenze spielen seit dem 18. Jahrhundert eine wichtige Rolle in der Kunst. In der Ausstellung werden Werke namhafter Künstler und Künstlerinnen wie Carl Gustav Carus, Adolph Thomas, Willi Müller-Lückendorf, Georg Grulich und Max Langer präsentiert und frühen Fotografien, Souvenirs und geologischen Kostbarkeiten gegenübergestellt.

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Ausstellungsort

Öffnungszeiten

  • Dienstag bis Sonntag
    10.00 bis 17.00 Uhr

Besondere Informationen

Sonderöffnungszeiten an ausgewählten Feiertagen entnehmen Sie bitte der Museumswebsite.
Schließtage: 24.12. und 25.12.