Ausstellung

Kulturhistorisches Museum Franziskanerkloster

Georg Grulich

Zittau-Düsseldorf. Weg und Werk eines Malers im 20. Jahrhundert

Zittau 05.02.2011 - 01.05.2011

Darum geht es in der Ausstellung

Der Maler Georg Grulich schlug eine bemerkenswerte Brücke zwischen Ost- und Westdeutschland. Er ist 1911 in Zittau geboren, erfuhr dort seine erste künstlerische Prägung und studierte dann in Dresden. Die Liebe zur Künstlerin Herta Junghanns führte ihn 1936 ins Rheinland. Bis zu seinem Tod 1993 lebte er in Düsseldorf und begleitete mit seinem Schaffen den Wiederaufbau der Rheinmetropole nach 1945. Nebst momumentalen Stadtbildern widmete er sich der Landschaft, schuf aber auch Werke in einem abstrakt-geometrischen Stil. Unabhängig von den Strömungen der Düsseldorfer Kunsthochschule malte Grulich ein Porträt seines Lebensraumes. Die Ausstellung vereint rund 100 Werke aus allen Schaffensperioden, darunter Leihgaben aus Privatbesitz und ein Wandteppich, den Georg Grulich für den Düsseldorfer Landtag entworfen hatte.

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Ausstellungsort

Öffnungszeiten

bis März 2011 Di-So 10-17 Uhr, ab April 2011 täglich 10-17 Uhr