Darum geht es in der Ausstellung

Karl Stanka ist in Radeberg als Malerchronist bekannt. Reproduktionen seiner Arbeiten finden sich in nahezu jeder Publikation über Radeberg. Mit der Ausstellung wird des Mannes gedacht, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeichnerisch das Abbild der Stadt Radeberg schuf. Sein umfängliches Werk, von ihm selbst Radeberg im Bild genannt, gehört zum bildhaften Gedächtnis der Stadt.
Von 1909 bis zu seinem Tod im Jahre 1947 hielt er in unzähligen Arbeiten, meist Bleistiftzeichnungen, Stadtansichten und Alltagssituationen Radebergs fest.
Die Ausstellung zeigt neben einer Vielzahl von Originalarbeiten auch Objekte aus seinem persönlichen Besitz und aus seiner Erwerbstätigkeit wie beispielsweise von ihm bemaltes Emaillegeschirr. Freundlicherweise wird das Ausstellungsprojekt gefördert von der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen sowie der Stiftung der Sparkasse Elbtal-Westlausitz für Kunst, Kultur und Denkmalpflege.
Zu folgenden Terminen laden wir ein zu einem "Rundgang durch das historische Radeberg", einer öffentlichen Führung durch die Sonderausstellung:
17. Mai, 11 Uhr
 7. Juni, 11 Uhr
12. Juli, 11 Uhr sowie
2. Juli, 17 Uhr (Sonderöffnungszeit)