Schule
Albertinum und Skulpturensammlung ab 1800

Krieg und Frieden – Überlegungen zum Triptychon „Der Krieg“ von Otto Dix

OrtDresden

  • Das Foto zeigt mehrere Schülerinnen und Schüler und zwei Kunstvermittlerinnen auf den Sitzmöbeln im Lichthof des Dresdener Albertinums sitzend.
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Darum geht es in dem Angebot

Das Triptychon „Der Krieg“ von Otto Dix zeigt schockierend realistische Darstellungen von Verwundeten und Toten in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs aus der Sicht des Künstlers, der damit seine eigenen Kriegserfahrungen verarbeitete. Das Kunstwerk bietet nicht nur Anlass, über den Ersten Weltkrieg zu sprechen. Seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine im Februar 2022 kommen beim Betrachten unweigerlich die Gedanken, Sorgen und Ängste auf, die wir damit verbinden. Der Kurs bietet zu Beginn die Möglichkeit, über das Thema Krieg zu sprechen. Zur Vorbereitung auf das Triptychon von Otto Dix betrachten wir zunächst Kunstwerke, die Krieg oder dessen Folgen in distanzierter Weise reflektieren. Anschließend erschließen wir uns gemeinsam das Triptychon. Ein wichtiger Fokus liegt zum Abschluss darauf, was wir gegen Krieg und für Frieden tun können.

Oberschule

Bildungsbereich

Geschichte

Kunst

Einordnung in den Lehrplan
 

GE – Geschichte Kl. 8 Lernbereich 1: Krieg und Kriegserfahrung der Völker Europas; ETH – Ethik Kl. 10 Lernbereich 2: Eine Ethik für alle?

Dauer

120 min

Teilnehmer
  • mind. 8, max. 30

Gymnasium

Bildungsbereich

Geschichte

Kunst

Einordnung in den Lehrplan
 

GE – Geschichte Kl. 8 Wahlbereich 2: Neue Dimension von Krieg – Alltag im Ersten Weltkrieg; GE – Geschichte Kl. 12 Leistungskurs Lernbereich 1: Herausforderung „Frieden“ – Die Suche nach dauerhaft friedlichem Zusammenleben; ETH – Ethik Kl. 10 Wahlbereich 3: Gibt es einen gerechten Krieg?

Dauer

120 min

Teilnehmer
  • mind. 8, max. 30

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Angebotsort

Besondere Informationen

Zu Öffnungszeiten, Sonderöffnungszeiten an Feiertagen sowie Schließtagen informieren Sie sich bitte auf der Website der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Der stufenlose Zugang ist über den Georg-Treu-Platz möglich.