Darum geht es in der Ausstellung

Zum 1. Advent wird im Oschatzer Stadt- und Waagenmuseum die diesjährige Weihnachtsausstellung eröffnet. Das Puppenmuseum aus Dresden zeigt in der Ausstellung "Kindheitsträume aus Omas Zeiten" einen Teil seiner großen und kleinen Schätze. Die Initiatorin des Museums Frau Pavica Gottschild war schon immer von Puppen begeistert und fing vor 20 Jahren an, eine Sammelleidenschaft für Puppen, Puppenstuben sowie für seltenes und kostbares Spielzeug zu entdecken. In der Ausstellung in Oschatz werden Puppen aus Porzellan, Celluloid und Masse ab 1900 sowie jede Menge Zubehör von den bekannten Firmen wie Schildkröt oder Käte Kruse zu sehen sein. Darunter bspw. auch eine Künstlerpuppe aus dem Jahr 2000, die 1,20 m groß ist und von der Künstlerin Brigitte Lehmann modelliert wurde. Außerdem laden kuschlige Teddys, mehrere Puppenstuben und -küchen sowie Kaufmannsläden mit zahlreichem Inventar ein, sich in die vergangene Kindheitszeit zurück zu erinnern. Liebevoll eingerichtet und dekoriert bringen die zum Teil sehr wertvollen Einzelstücke mit Sicherheit so manchen Besucher zum Staunen. Das größte Ausstellungsstück wird der Teddy Charly mit einer Größe von 1,70 m sein. Die kleinste ausgestellte Puppe ist hingegen nur 5 mm groß! Natürlich erwartet auch der Weihnachtsmann an allen Adventssonntagen die Kinder im Oschatzer Museum und hält eine kleine Überraschung für diese bereit! Lassen Sie sich in der Sonderausstellung "Kindheitsträume aus Omas Zeiten" in frühere Zeiten zurück versetzen und vielleicht entdeckt ja der ein andere gerade seine Lieblingspuppe aus Kinderzeiten wieder.