• Lösungsansatz zur Sozialen Frage made in Sachsen: Genossenschaften

    Im Rahmen einer Führung durch die Dauerausstellung des Schulze-Delitzsch-Haus gewinnen die SchülerInnen Einblick in die Geschichte eines der erfolgreichsten Ansätze zur Lösung der Sozialen Frage während der Industrialisierung.

    Ort Delitzsch

    Schule

  • "Mit vereinten Kräften ans Ziel" - Eine Idee aus Sachsen verändert die Welt

    Viele gemeinsam können mehr erreichen als ein Einzelner allein. Dieser Gedanke bildete die Grundlage für die ersten Genossenschaftsgründungen Deutschlands durch den Delitzscher Hermann Schulze-Delitzsch während der Industrialisierung.

    Ort Delitzsch

    Schule

  • Von Realismus und Romantik, über den Impressionismus zum Expressionismus

    Der Dresdner Maler Robert Sterl (1867-1932) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Impressionisten. Doch zu Beginn seiner Karriere malte er realistische Bilder, von der Romantik geprägt. Im Alter fand er sogar noch zum Expressionismus.

    Ort Struppen OT Naundorf

    Schule

  • Ritterliches auf Burg Gnandstein

    Altersgerechte Führung durch die mittelalterliche Wehranlage.

    Ort Frohburg OT Kohren-Sahlis

    Schule

  • Kinderarbeit

    Einführend werden die Schüler mit den Tätigkeiten von Kindern im Bergbau, in der Land- und Forstwirtschaft, einschließlich der Textilherstellung und im häuslichen Umfeld eingewiesen.

    Ort Schneeberg

    Schule

  • Die Maus im Heimatberg

    Solche und andere Geschichten um die tierischen Begleiter der Bergleute in Beruf, Landwirtschaft und im Alltag können die Kinder in Bildern, Schnitz- und Bastelarbeiten des Museums erleben.

    Ort Schneeberg

    Schule

  • Mittelalterliches Leben und Wohnen - Eine Zeitreise ins 15. Jahrhundert

    Die Schüler lernen die wahrscheinlich geplante Nutzung der Albrechtsburg und das höfische Leben im ausgehenden 15. Jahrhundert näher kennen. Höhepunkt ist die praktische Nachgestaltung einer höfischen Alltagsszene.

    Ort Meißen

    Schule

  • Der Zusammenbau eines Zargenstuhles

    Zu Beginn werden die Teilnehmer in die Praxis des handwerklichen Stuhlbaus eingeführt. Anschließend erhält jeder an seinem Arbeitsplatz einen Bausatz des Ministuhls "MAX" sowie die erforderlichen Werkzeuge und Hilfsmittel. Dann wird der Stuhl verleimt und unter Nutzung einer Stuhlpresse zusammengebaut.

    Ort Rabenau

    Schule